Beim Paint-Flux-Verfahren wird die Flussmittelsuspension über Düsen (Sprühköpfe) auf das Lötgut aufgetragen.
Das Paint-Befluxen kann sowohl automatisiert als auch von Hand erfolgen.
Eventuelle Forderungen nach annähernd flussmittelfreien Bereichen an den Bauteilen, wie z.B. O-Ring-Dichtsitze, müssen über ein Abdecken dieser Bereiche vor dem Befluxen erfüllt werden.
Das Paint-Flux-verfahren ist eine Nassbefluxungsverfahren, d, h., die Bauteile werden In-Line nach dem Befluxen getrocknet („Trockner“ ist bestandteil der Befluxungsanlage).
Ein Aus- bzw. Abblasen des Lötgutes ist nach dem Befluxen nicht erforderlich. Aufgrund eines speziellen Flussmittelträgers ist die Flussmittelbeschichtung grifffest und gewährleistet somit ein gutes Handling.
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